In Deutschland herrscht seit einiger Zeit ein Wohnungsmangel, vor allem in urbanen Regionen steigt die Nachfrage nach Wohnraum. Insbesondere in Großstädten wie Berlin, Hamburg, München. Leipzig oder Stuttgart steigt die Nachfrage drastisch und die Wohnungsnot nimmt zu. Vor allem junge Menschen zieht es in die großen Städte Deutschlands. Dabei wohnen in München beispielsweise 75% zur Miete, in Berlin sind es sogar 84%.
In ländlichen Regionen sind es hingegen „nur“ 40%, die derzeit zur Miete leben. Während auf dem Land die Mieten zwar auch zunehmend steigen, sind die Auswirkungen hier jedoch bei weitem nicht so stark zu spüren wie in den Städten. Hier ist es normal geworden, dass die Wohnungssuche Wochen oder gar Monate dauert. Die Folge des Ganzen sind hohe Mieten, soziale Spannungen und Frustration bei den Mietern.
Eine Lösung für diese Entwicklung bietet das Co-Living-Konzept, das gemeinschaftliches Wohnen modern interpretiert. Dabei teilen sich mehrere Personen eine Wohnung, jeder mit eigenem Zimmer, aber gemeinsamer Küche und Badezimmer. Das schafft nicht nur bezahlbaren Wohnraum für junge Menschen, sondern fördert auch den sozialen Austausch und das Gemeinschaftsgefühl – gerade in Großstädten wie München ist das ein wichtiger Faktor. Außerdem wirkt Co-Living durch das gemeinschaftliche Leben der Wohnungsnot entgegen.
Jede Einheit ist einzugsfertig, was vor allem für junge Berufseinsteiger, junge Fachkräfte und Studierende attraktiv ist. Durch die Aufteilung in Einzelzimmer entsteht zudem bezahlbarer Wohnraum in zentralen Lagen, ein klarer Vorteil in Städten wie München. Du möchtest dich informieren, was das Co-Living Modell überhaupt ist? Dann lies hier unseren Beitrag zum Co-Living-Konzept.
Der Bevölkerungszuwachs Münchens soll bis 2030 rund 10,83% zunehmen und somit auf knapp 1,8 Millionen Einwohner steigen. Was das für dich als Investor bedeutet und wie du davon profitieren kannst, erfährst du in einem kostenlosen Erstgespräch.